Franzoesische Aktien 2022 Dividenden Aktien

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Total Energies

Mit einem Umsatz von über 200 Milliarden US-Dollar gehört der Mineralöl- und Tankstellenkonzern Total Energies zu den größten Industrieunternehmen der Welt. Für alle Prozesse – von der Förderung bis hin zum Verkauf – von Öl und Gas beschäftigt Total mehr als 107.000 Mitarbeitende.

Bei einem Aktienkurs von 46,50 Euro liegt die Dividenden-Rendite der Total-Aktie bei 5,69 Prozent.

Total Energies. (Foto: Screenshot / Website)

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LVMH

LVMH steht für „Louis Vuitton Moet Hennessy“ und umfasst ein Luxus-Konglomerat. Französische Aktien können folglich auch Luxus und Reichtum bedeuten. Der LVMH-Konzern kam mit seinen 150.000 Mitarbeitenden im Jahr 2021 auf einen Umsatz von 64,2 Milliarden Euro.

Krise oder Krieg machen der Luxusindustrie verhältnismäßig wenig aus. Eine LVMH-Aktie kostet 638 Euro. Daraus resultiert eine Dividenden-Rendite von 1,57 Prozent.

LVMH. (Foto: Screenshot / Website)

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Danone

„Actimel aktiviert Abwehrkräfte!“ Wenn dich dieser Werbespruch seit Jahren begleitet, ist womöglich ein Investment in Danone für dich von Interesse.

Der französische Lebensmittelkonzern beschäftigt über 102.000 Mitarbeitende und erwirtschaftet einen Umsatz von 23,6 Milliarden Euro. Bei einem Kurs von 51,42 Euro liegt die Dividenden-Rendite der Danone-Aktie bei attraktiven 3,77 Prozent.

Danone. (Foto: Screenshot / Website)

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Orange

Riskante Investoren werden womöglich mit Orange glücklich. Das größte Telekommunikationsunternehmen Frankreichs bietet eine attraktive Dividenden-Rendite von 7,47 Prozent bei einem Kurs von 10,72 Euro.

Allerdings beläuft sich die Ausschüttungsquote mit Blick auf den Gewinn auf über 880 Prozent. Eine Dividenden-Kürzung liegt also durchaus im Bereich des Möglichen.

Orange. (Foto: Screenshot / YouTube)

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Sanofi

Viele europäische Pharmakonzerne haben ihren Sitz in der Schweiz. Sanofi stellt eine Ausnahme dar. Der Konzern mit über 100.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von 37,8 Milliarden Euro im Jahr 2021 hat seinen Sitz in Paris. Bei einem aktuellen Kurs von 93,19 Euro beläuft sich die Dividenden-Rendite auf 3,58 Prozent.

Sanofi. (Foto: Screenshot / Website)

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Rubis

Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 3,0 Billionen US-Dollar gehört Frankreich zu den größten Volkswirtschaften der Welt. Deshalb stellen wir dir sechs französische Aktien vor, die mit einer hohen Dividende locken und auch in dein Depot passen.

Wie viel Rendite erzielt dein Geld auf deinem Sparbuch, Girokonto oder Tagesgeldkonto bei deiner Bank? 0,1 Prozent? 0,01 Prozent? Oder straft dich deine Bank sogar mit Minuszinsen ab? Unabhängig von deiner Antwort beginnen immer mehr Menschen damit, ihr Geld an der Börse zu investieren.

Laut dem Deutschen Aktien-Institut (DAI) gibt es in Deutschland immerhin 12,4 Millionen Anleger:innen, die in Aktien, ETFs und Fonds investieren – Tendenz steigend. Das entspricht dem höchsten Stand seit 20 Jahren!

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Insbesondere für Neulinge ist die Börse kompliziert. Deshalb suchen viele Aktionäre in Deutschland eine Kombination aus Sicherheit und Rendite. Ebenso hilfreich ist es, wenn Anleger:innen die Produkte und Firmen aus dem Alltag kennen oder selbst nutzen.

Deshalb gibt es auch zahlreiche französische Aktien, die für Investoren spannend sein könnten. So begegnen uns französische Konzerne beispielsweise an der Tankstelle oder in unserem eigenen Kühlschrank vor dem Frühstück.

Falls du auch den Blick über den Tellerrand werfen willst, haben wir für dich sechs interessante (Dividenden-)Aktien aus Frankreich zusammengestellt, die womöglich auch gut in dein Depot passen.

Alle genannten Unternehmen und die dazugehörigen Aktien stellen explizit keine Anlageempfehlung dar. Die Rendite oder die Bekanntheit sollte nicht der einzige Faktor für ein Investment sein.

Weitestgehend unbekannt ist vielen Deutschen Rubis. Dabei ist der 1990 gegründete Konzern, der sich auf die Öl- und Gaslogistik spezialisiert hat, definitiv nicht zu unterschätzen. Aktuell kostet eine Rubis-Aktie 26,67 Euro. Das ergibt eine Dividenden-Rendite von 6,71 Prozent. Hinzu kommt ein Umsatz von 4,75 Milliarden Euro.

Rubis. (Foto: Screenshot / Website)

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