Das Paradoxon des Nettseins: Ein Kurzfilm
Der Kurzfilm 'Das Paradoxon des Nettseins' erzählt die Geschichte eines Mannes namens John, der sich mit seiner Sterblichkeit und Identität auseinandersetzt. Er fühlt sich wie ein Geist, der sich selbst heimsucht, und gesteht seiner Frau Kate, dass er nie das Gefühl hatte, er selbst zu sein. Er hat sein ganzes Leben damit verbracht, sich anzupassen und zu ändern, um von anderen gemocht und akzeptiert zu werden. Er hat so sehr darauf geachtet, wie andere ihn wahrnehmen, dass er nie wirklich sich selbst erfahren hat. Dies führt zu einer tiefen Reue und dem Gefühl, dass er sterben wird, ohne jemals wirklich von jemandem gesehen worden zu sein. Trotz seiner Verzweiflung ermutigt ihn Kate, die verbleibende Zeit zu nutzen und zu sein, wer er wirklich ist.