- Der Autor erklärt, dass er mehr als seine Konkurrenten berechnet, um Änderungen und Unbekannte zu berücksichtigen. Er möchte nicht für jede kleine Änderung zusätzlich berechnen, da dies die Beziehung zum Kunden belastet und dazu führt, dass der Kunde zögert, Änderungen vorzuschlagen.
- Er bevorzugt es, mit Kunden zu arbeiten, die Premium-Arbeit und Premium-Service wünschen und bereit sind, dafür zu bezahlen. Wenn Kunden den niedrigsten Preis wünschen, warnt er sie, dass jede Änderung zusätzliche Kosten verursachen wird.
- Er betont die Wichtigkeit, den Umfang der Arbeit und die Meilensteine klar zu definieren, anstatt die Zeit, die für ein Projekt aufgewendet wird. Wenn der Kunde die Anzahl der im Angebot enthaltenen Änderungen erreicht, informiert er sie im Voraus, um Überraschungen zu vermeiden.
- Er warnt davor, mehr Änderungen zuzulassen, als im Angebot festgelegt wurden, da dies zu Frustration und möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Arbeit führen kann.
- Sein bester Ratschlag ist, einen Premium-Preis zu berechnen, um diese Probleme zu vermeiden.
via I Don't Work for Free Client Revisions — Here’s Why