- Ekas Sandhu erzählt von einem Tag, an dem er sieben Stunden auf seinem Handy verbrachte und danach Gefühle von Schuld, Scham und Traurigkeit empfand.
- Er zitiert eine Studie von Pew Health, die besagt, dass die durchschnittliche Freizeit weltweit sieben Stunden beträgt.
- Er spricht über eine Studie von Realth, die zeigt, dass 41% der Teenager weltweit angeben, dass ihre geistige Gesundheit schlecht oder rapide abnehmend ist. Alle 100% der Befragten hatten übermäßige Handynutzung gemeinsam.
- Er spricht über eine Studie des MIT, die einen Zusammenhang zwischen Dopamin und Handynutzung zeigt. Je mehr Zeit man auf dem Handy verbringt, desto höher steigt der Dopaminspiegel.
- Er spricht über die Angst vor dem Verpassen (FOMO), die 69% der Menschen laut einer Studie der Cornell University empfinden.
- Er spricht über die Bedeutung von sinnvollen sozialen Interaktionen und wie sie durch übermäßige Handynutzung beeinträchtigt werden können.
- Er spricht über seine persönliche Erfahrung mit dem Erlernen des Klavierspiels und wie die sofortige Befriedigung, die das Handy bietet, seine Fähigkeit, sich auf das Erlernen einer Fähigkeit zu konzentrieren, beeinträchtigt hat.
- Er schlägt vor, dass sinnvolle Veränderungen beginnen können, indem man mit jemandem spricht, das Handy weglegt und sinnvolle soziale Interaktionen hat.
- Er spricht über seine Erfahrung mit der Verwendung von App-Blockern und wie er seine Bildschirmzeit um drei Stunden pro Tag reduziert hat.
- Er schließt mit der Aufforderung, die uns gegebene Zeit zu schätzen und uns nicht von einem kleinen Bildschirm unserer Zukunft berauben zu lassen.
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