Warum gute Menschen schlechte Chefs werden

Machtblindheit ist ein Zustand, in dem Menschen in Machtpositionen das Gefühl und die Erfahrung derer mit weniger Macht übersehen. Dies kann dazu führen, dass sie die Auswirkungen ihrer Handlungen auf andere übersehen.
Machtblindheit kann dazu führen, dass Führungskräfte die Auswirkungen ihrer Handlungen auf ihre Mitarbeiter übersehen, was zu einer toxischen Arbeitsumgebung führen kann.
Um Machtblindheit zu überwinden, müssen Führungskräfte bereit sein, sich selbst zu reflektieren und ihre Handlungen und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Sie müssen bereit sein, Kritik anzunehmen und sich zu ändern.
Führungskräfte haben die ethische Verpflichtung, den Zyklus schlechter Chefs zu durchbrechen und die Vorteile ihrer Macht zu erkennen. Niemand sollte gezwungen sein, seinen Chef zu 'überleben'.

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