Überschwemmungen in Spanien: Die Mächtigen im Schlamm | Mit offenen Augen | ARTE
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
- Nach sintflutartigen Regenfällen in der spanischen Provinz Valencia wurden 277 Menschen getötet und 78 vermisst.
- König Felipe VI und andere Regierungsvertreter besuchten die Katastrophenregion, wo sie mit Schlamm beworfen wurden.
- Die Wut der Bevölkerung richtete sich gegen die Regierung, die ihrer Meinung nach zu spät auf die Katastrophe reagiert hatte.
- Die Regierungsvertreter wurden kritisiert, weil sie sich nicht sofort vor Ort befanden, um zu helfen.
- Trotz der Wut und der Angriffe setzte der König seinen Besuch fort und sprach mit den Menschen.
- Die Bilder von diesem Besuch könnten die Erinnerung an die Katastrophe für längere Zeit prägen.
- Die Bewohner werfen der Politik vor, sie nicht ausreichend auf solche Tragödien vorbereitet zu haben.
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