Kaschmir: Terroranschlag in Indien | Mit offenen Karten | ARTE

Zusammenfassung

Terroristen töteten 26 Touristen in Kaschmir und verschwanden in der Bergregion an der Grenze zu Pakistan.
Indiens Premier Narendra Modi beschuldigte Pakistan und kündigte harte Vergeltung an.
Pakistan wies die Anschuldigungen zurück.
Die Spannung in der strategisch wichtigen Region Kaschmir steigt.
Kaschmir ist zwischen den verfeindeten Staaten Indien und Pakistan geteilt.
Die beiden Atomstaaten führten seit 1947 bereits dreimal Krieg.
Anschläge durch von Pakistan unterstützte Terrorgruppen erschütterten immer wieder Kaschmir und Indien.
Modi verschärfte nach diesen Anschlägen die Kontrolle über Kaschmir.
Im August 2019 beendete er die Autonomie der Region.
Nach dem Anschlag wurden pakistanische Diplomaten ausgewiesen und der Hauptgrenzübergang zwischen den beiden Staaten geschlossen.
Modi setzte den Vertrag aus, der seit 1960 die Wassernutzung der beiden verfeindeten Nationen regelt.